Operative Dermatologie
Operative Entfernung von als gutartig einzuschätzenden Hautveränderungen, wie
Fettgeschwulste (Lipome)
Talgzysten (Atherome, Trichilemmal- / Epidermoidzysten)
Chondrodermatitis nodularis (m. Winkler) der Ohrmuschel
mukoide Dorsalzyste der Finger und Zehen
eingewachsener Zehennagel (Unguis incarnatus)
Akne inversa Areale
Steißbeinfistel (Pilonidalsinus)
ggf. als Selbstzahlerleistung:
individuell störende nichtpigmentierte und pipgmentierte Hautveränderungen
Fibrome, seborrhoische Keratosen, Stielwarzen
individuelle Narbenkorrekturen
Operative Entfernung von als bösartige einzuschätzenden Hautveränderungen (leitliniengerecht, durch einen externen Dermatohistopathologen schnittrandkontrolliert untersucht), wie
Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome („weißer Hautkrebs“)
Malignes Melanom („schwarzer Hautkrebs“)
maligne Bindegewebstumore
Alle operativen Eingriffe finden unter besonderer Berücksichtigung ästhetisch-rekronstruktiver Verfahren satt. Dazu zählen:
möglichst innenliegende resorbierbare Hautnähte (Intrakutannaht, Subkutannaht) am Körper und an den Extremitäten, soweit dies möglich ist
plastisch-rekonstruktive Verfahren (z.B. Hauttransplantationen, Verschiebe-/ Rotationsplastiken, (temporär) gestielte Lappenplastiken, Insellappenplastiken)
Diagnostische Probeentnahmen / Elektrochirurgie / Kleinchirurgie / Kältetherapie
Probeentnahmen zur Diagnosesicherung unklarer, gut- und bösartiger (mittels Biopsiepunch, Kürette oder Skalpell)
Elektrische Verödung (Elektrokaustik) und/oder Vereisung (Kryotherapie) und /oder oberflächliche Abtragung (Kürettage) von Hautkrebsvorstufen und (Genital-)Warzen
Ambulante Operationen
auf Überweisung
Telefonische Terminvereinbarung dazu unter: 0391 9906322-21
Information: Bitte einen Überweisungsschein vom zuweisenden Arzt mitbringen